po[h]lygon gibt auch Ideen Raum für die die Zeit noch nicht reif ist. Nur weil es auf den ersten Blick nicht umsetzbar scheint, kann die Idee zu einem anderen Zeitpunkt neue Maßstäbe setzen.
Die folgenden Projekte sind Gedankenspiele in unterschiedlichen Umsetzungsstadien. Diese unterliegen einem dynamischen Prozess an dem alle Interessierten teilhaben können.
Die idee zu MiMi ist 2020 entstanden. Vorallem für Kinder, Höhrbeeinträchtigte und bedürftige Menschen war die Maskenpflicht während der Pandemie doppelt belastend. Neben dem erschwerten Atmen, ist vor allem die Mimik zu einem großen Teil weggefallen. Kinder und bedürftige Menschen die stark auf empatische Mimik ansprechen konnten Botschaften nicht mehr deuten, was zu einer Verunsicherung führt. Höhrbeeinträchtigte Menschen konnten nicht mehr von den Lippen lesen und wurden von einem Teil der öffentilchen Kommunikation abgeschnitten.
MiMi ist eine transparente Atemschutzmaske, die es bis zum Prototyp geschafft hat.
Das Interesse an Investoren für eine breite Massenproduktion war gegeben, aber das Ende der Pandemie in absehbarer Reichweite.
Es gibt sie aber immer noch, die Bereiche in denen Menschen eine Maske tragen müssen, wie Intensivstationen, Operationssälen, o.ä.
Es gibt also Potential für MiMi und die Möglichkeit sich an der Weiterentwicklung zu beteiligen.
Die Idee zu Grink ist aus dem individuellen Bedürfnis nach Fortbewegung in unterschiedlichen Situationen entstanden. Der Name Grink leitet sich aus den englischen Wörtern für grow und shrink, also wachen und schrumpfen, ab.
Grink basiert auf einem elektrischen Lastenrad das ich vom Kurzstreckenflitzer zu einer Familienkutsche umbauen kann, um auf Urlaub zu fahren, je nach Situation und individuellen Bedürfnis.
Eigene Ideen, die nicht in Vergessenheit geraten sollen? Ich freue mich auf eine Nachricht.